• Das Stadtmagazin für Weissenburg
  • Über das Stadtmagazin
  • Newsletter bestellen
  • Impressum
    • Intern
  • Kontakt
  • Veranstaltungskalender

Logo

Navigation
  • Titel
  • Veranstaltungskalender
  • Stadt Weißenburg
    • Politik
      • Stadtrat
      • Ortsteile
      • Dokumentation
    • Gesellschaft
      • Soziales
      • Feste
      • Sport
    • Polizeimeldungen
  • Region
  • Stadtplan – Karten
    • Stadtplan Weißenburg
    • Fahrradkarte – Radwege
    • Weitere Karten
  • Luftbilder

Vertiefen wir unsere Menschlichkeit! – Dekan Konrad Bayerle zum Thema Flüchtlinge in Weißenburg

Von Peter Diesler | am 29. Mai. 2015 | 0 Kommentare
Allgemein Kommentar - Essay
Bayerle-2b-gastkommentar

Weißenburg bereitet sich auf die Ankunft der Asylbewerber vor. Kurz vor der Informationsveranstaltung der Stadt über die geplanten Flüchtlingsunterkünfte in Weißenburg meldet sich der katholische Dekan Konrad Bayerle zu Wort. In einem Gastkommentar plädiert Bayerle dafür, Flüchtlinge dauerhaft aufzunehmen: Eine syrische Altenpflegerin täte unserer von Überalterung geprägten Gesellschaft gut. Und ein aus Eritrea stammender Afrikaner, der als Installateur in unser Haus kommt, ebenso, sagt Bayerle. Eine Lösung für das Schleuserproblem sieht er übrigens auch: Im Vatikan überlege man, Flüchtlinge mit Visa des Vatikanstaates auszustatten und ihnen so eine legale Einreise nach Europa zu ermöglichen.

Vertiefen wir unsere Menschlichkeit!

Gastkommentar von Dekan Konrad Bayerle, Bischöfliches Dekanat Weißenburg-Wemding

Weltweit sind über 50 Millionen Menschen auf der Flucht. Nur ein kleiner Teil davon erreicht Europa und noch weniger von ihnen Deutschland. Die Flüchtlinge, die zu uns kommen, wurden in ihrer Heimat wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität oder politischen Überzeugung verfolgt oder Terror und Krieg bedrohte ihr Leben. Es gibt aber auch Menschen, die aus großer materieller Not und Hoffnungslosigkeit zu uns kommen. Viele Flüchtlinge geben ihren ganzen Besitz auf und bezahlen sehr viel Geld, um nach Deutschland zu gelangen. Die Fluchtwege sind oft gefährlich. Unzählige haben dabei ihr Leben gelassen.

Deutschland ist für Flüchtlinge ein fremdes Land

All diesen Menschen ist gemeinsam, dass Deutschland für sie ein fremdes Land ist. Die hiesige Kultur ist ihnen nicht vertraut. Sie kommen mit der Hoffnung auf ein besseres Leben und bringen ihre bitteren Erfahrungen von Armut, Verfolgung und Krieg mit. Oft sind sie traumatisiert durch die Erlebnisse in der Heimat oder auf der Flucht.

Menschen, mit denen man nicht gut zurechtkommt, gibt es überall – unter den Flüchtlingen ebenso wie unter uns Einheimischen

Auch bei uns in Weißenburg und Umgebung sind bereits Asylbewerber angekommen. Ihre Zahl ist gegenwärtig noch gering, doch sie wird steigen. Und diese Menschen stehen erst einmal wirtschaftlich vor dem „Nichts“, sind aber oft voller Hoffnung auf eine bessere Lebensperspektive. Sie wünschen sich das, was wir uns auch für unsere Familien und Freunde wünschen: dass die Kinder in den Kindergarten und in die Schule gehen können, die Jugendlichen eine gute Ausbildung machen, die Erwachsenen möglichst bald eine Arbeit finden. Einzelpersonen und Familien sollen möglichst in einer eigenen Wohnung unterkommen und sich gut in unserer Gesellschaft integrieren. In welchem Maße dies gelingt, wird die Zukunft zeigen.

Im Bistum Eichstätt gibt es bereits viele, die sich für Flüchtlinge mit großem persönlichem Engagement einsetzen:
Im Bistum Eichstätt gibt es bereits viele, die sich für Flüchtlinge mit großem persönlichem Engagement einsetzen: Einzelpersonen und spontane Gruppen, kirchliche Verbände und weltliche Vereine oder die Sozialarbeiter der Caritas. (Bild: Caritasverband Eichstätt)

Mit Geduld, Einfühlungsvermögen und Klarheit einander nähern

Eines ist dabei klar: Reibungslos wird dieser Prozess des Aufnehmens, Annehmens und Integrierens nicht verlaufen. Die kulturellen Unterschiede sind – je nach Herkunftsland der Flüchtlinge – zum Teil sehr groß. Vorurteile, Missverständnisse, manchmal auch Ärger und Enttäuschung wird es wohl auf beiden Seiten geben. Und das nicht nur, weil man meist nicht dieselbe Sprache spricht. Aber Menschen, mit denen man nicht gut zurechtkommt, gibt es überall – unter den Flüchtlingen ebenso wie unter uns Einheimischen. Gerade deswegen gilt es, sich mit Geduld, Einfühlungsvermögen und auch Klarheit einander zu nähern. Je näher man einem Menschen kommt, desto eher kann man ihn verstehen.

Massenkundgebungen gegen ein Zusammenleben mit Menschen anderer Religion und Kultur werden mit Werten des christlichen Abendlandes begründet. Besonders als Christen müssen wir diesen verfehlten Anschauungen das Wort Jesu entgegensetzen

Freundlichkeit, Wohlwollen und Respekt entgegenbriingen

Das Erste und Mindeste, was wir allen Fremden, die zu uns kommen, entgegenbringen können, sind Freundlichkeit, Wohlwollen und Respekt. Leider ist dieser Respekt gegenüber Flüchtlingen in unserer Gesellschaft nicht selbstverständlich. Zunehmende Angriffe auf Asylbewerberunterkünfte sowie Massenkundgebungen gegen ein Zusammenleben mit Menschen anderer Religion und Kultur schockieren uns in letzter Zeit. Dies umso mehr, als solche Demonstrationen teilweise mit Werten des christlichen Abendlandes begründet werden. Als Mitmenschen, besonders als Christen müssen wir diesen verfehlten Anschauungen das Wort Jesu entgegensetzen: „Ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35). Es macht deutlich, dass wir in den Hilfesuchenden Gott selbst begegnen.

Der Vatikan will den Vorschlag prüfen, Flüchtlingen mit einem Visa des Vatikanstaates eine legale Einreise nach Europa zu ermöglichen.

Vatikanvisa für Flüchtlinge?

In besonderer Weise ermuntert uns Papst Franziskus immer wieder zur Solidarität mit Flüchtlingen. Er selbst geht mit gutem Beispiel voran. Sein Besuch auf der Insel Lampedusa bereits kurz nach seinem Amtsantritt war ein beeindruckendes Zeichen jener Haltung, die Christen auszeichnen sollte, nämlich den Menschen in Not zu helfen. Und der Vatikan versucht, dieser Hilfe auch Taten folgen zu lassen, wie Radio Vatikan am 9. Mai 2015 berichtete: „Der Vatikan will den Vorschlag von vier Priestern prüfen, Flüchtlingen mit einem eigenen Visa des Vatikanstaates eine legale Einreise nach Europa zu ermöglichen. Durch diesen sogenannten ´humanitären Korridor´ wollen sie verhindern, dass sich die Flüchtlinge in die Hände von Schleusern begeben und auf überfüllten Booten die gefährliche Fahrt über das Mittelmeer antreten. Es sei allerdings schwer, diese Idee zu verwirklichen, sagte der Präsident des päpstlichen Migrantenrates, Kardinal Antonio Maria Vegliò, in einem Interview mit Radio Vatikan. Die Kirche wolle aber alles in ihrer Macht Stehende tun, um zu einer Lösung der Flüchtlingsthematik beizutragen.“

Was wir Flüchtlingen jetzt geben, bekommen wir vielleicht später einmal von ihnen zurück.

Was wir Flüchtlingen jetzt geben, bekommen wir vielleicht später einmal von ihnen zurück.
Was wir Flüchtlingen jetzt geben, bekommen wir vielleicht später einmal von ihnen zurück. Eine syrische Altenpflegerin täte unserer von Überalterung geprägten Gesellschaft gut. Und ein aus Eritrea stammender Afrikaner, der als Installateur in unser Haus kommt, ebenso, sagt Bayerle. (Bild: Caritasverband Eichstätt)

Altenpflegerin aus Syrien gegen die Überalterung unser Gesellschaft…

Doch nicht nur die weltkirchliche Seite ist gefragt, auch die nationale Politik. In einer von allen gesellschaftlichen Gruppen getragenen Debatte gilt es in Deutschland und Europa, für eine weltoffene und tolerante Gesellschaft einzutreten – auch deshalb, weil diese in Zukunft aufgrund ihrer Überalterung vor enormen Problemen steht. Was wir Flüchtlingen jetzt geben, bekommen wir vielleicht später einmal von ihnen zurück. Zum Beispiel, wenn sich in einigen Jahren oder Jahrzehnten einmal in einem Altenheim eine aus Syrien stammende Altenpflegerin um unser Wohl kümmert. Oder wenn ein aus Eritrea stammender Afrikaner als Installateur in unser Haus kommt.

Vielleicht aber können wir von der ersten Begegnung an schon manches von ihrer Lebensart lernen, was uns in unserer extrem leistungsorientierten Gesellschaft immer mehr abhanden zu kommen droht, und was doch zutiefst menschlich ist: Gelassenheit, Vertrauen, Zufriedenheit, Dankbarkeit oder Lebensfreude von innen heraus.

Nicht in Win-Win-Kategorien denken

Freilich sollte man im Blick auf die Flüchtlinge nicht in erster Linie in solchen Win-Win-Kategorien denken. Eine (christlich-)humanitäre Haltung zeichnet sich durch spontane Hilfsbereitschaft und ein hohes Maß an Selbstlosigkeit aus. Im Bistum Eichstätt gibt es bereits viele, die sich für Flüchtlinge mit großem persönlichem Engagement einsetzen: Einzelpersonen und spontane Gruppen, kirchliche Verbände und weltliche Vereine oder die Sozialarbeiter der Caritas. In dezentralen Unterkünften, Gemeinschaftsunterkünften oder Erstaufnahmeeinrichtungen haben zahlreiche Engagierte die Möglichkeit genutzt, den Menschen zu begegnen und ihnen Hilfen anzubieten.

Wenn wir sie an unserem Leben teilhaben lassen, kann Integration gelingen und auch dies uns selbst bereichern.

Setzen wir uns auch im Raum Weißenburg für die Menschen ein, die ihre Heimat verlassen mussten. Wenn wir sie an unserem Leben teilhaben lassen, kann Integration gelingen und auch dies uns selbst bereichern. Wir als katholische Pfarrgemeinde St. Willibald/Weißenburg und als Bischöfliches Dekanat Weißenburg-Wemding sind dazu bereit.

 

  • Über
  • Letzte Artikel
Folge mir

Peter Diesler

Redakteur und Herausgeber bei Stadtmagazin Weißenburg Aktuell
Der Journalist Peter Diesler lebt seit 2006 in Weißenburg. Seit 1997 betreibt er das Journalistenportal "Journalismus.com". Er arbeitet als Trainer und Berater für Medien und Verlage.
Folge mir

Letzte Artikel von Peter Diesler (Alle anzeigen)

  • Mercedesfahrer im Bach gelandet – kurioser Unfall zwischen Fiegenstall und Höttingen - 9. Mai. 2016
  • Namika beim „Heimspielfestival“ Weißenburg - 7. Mai. 2016
  • Weißenburger Realschule brillierte mit Eröffnungsstück bei den Theatertagen in Weilheim - 4. Mai. 2016

Ähnliche Beiträge:

  • DLRG Weißenburg bringt jungen Flüchtlingen das Schwimmen…
  • Weißenburger Methodisten starten Gottesdienste auf arabisch
  • Oberbürgermeister Schröppel besucht Flüchtlingsunterkunft
  • Eichstätter Bischof: Pfarrheime im Winter für Flüchtlinge
  • Regierungspräsident Thomas Bauer hielt beim…
  • DLRG wehrt sich gegen Kritik an Flüchtlingsprojekt –…
  • Informationsveranstaltung zu den Asylbewerber-Unterkünften…
  • DGB-Kreisvorsitzender Wlli Ruppert für „vehemente…
  • Wie ich als Muslim über die Ereignisse in Frankreich denke…
  • Haushaltsrede von Erkan Dinar – Die Linke
Teile diesen Artikel mit deinen Freunden
  • tweet

Tags: AsylAsylbewerberBischöfliches Dekanat Weißenburg-WemdingFlüchtlingeKonrad Bayerle

Aktuelle Artikel

  • Grenzenlose Zerstörungswut in Geislohe – Vandalismus verursacht hohen Schaden

    16. Okt. 2016 - 0 Kommentare
  • Wilde Kerle Fußballcamp beim UFC Ellingen

    1. Jul. 2016 - 0 Kommentare
  • Mercedesfahrer im Bach gelandet – kurioser Unfall zwischen Fiegenstall und Höttingen

    9. Mai. 2016 - 1 Kommentar

Ähnliche Artikel

  • Harald Höglmeier unterstützt Flüchtlingshelfer – „Weißenburg hilft“-T-Shirts für Mitarbeiter

    19. Jan. 2016 - 0 Kommentare
  • Asyl-Unterstützerkreis „Weißenburg hilft!“ informiert CSU-Stadtverband

    11. Jan. 2016 - 0 Kommentare
  • Weißenburger Flüchtlinge: Besuch in Andreaskirche – Rundgang über Weihnachtsmarkt

    20. Dez. 2015 - 0 Kommentare

Autor Biografie

Der Journalist Peter Diesler lebt seit 2006 in Weißenburg. Seit 1997 betreibt er das Journalistenportal "Journalismus.com". Er arbeitet als Trainer und Berater für Medien und Verlage.

Kommentare wurden geschlossen.

Termine heute

Keine Termine vorhanden

Newsletter bestellen!

Polls

Wie finden sie den Blitzmarathon?

Abstimmungsergebnisse ansehen

Loading ... Loading ...
  • Polls Archive
  • Neu
  • Beliebt
  • Kommentare
  • Grenzenlose Zerstörungswut in Geislohe – Vandalismus verursacht hohen Schaden

    16. Okt. 2016 - 0 Kommentare
  • Wilde Kerle Fußballcamp beim UFC Ellingen

    1. Jul. 2016 - 0 Kommentare
  • Mercedesfahrer im Bach gelandet – kurioser Unfall zwischen Fiegenstall und Höttingen

    9. Mai. 2016 - 1 Kommentar
  • Namika beim „Heimspielfestival“ Weißenburg

    7. Mai. 2016 - 0 Kommentare
  • Weißenburger Realschule brillierte mit Eröffnungsstück bei den Theatertagen in Weilheim

    4. Mai. 2016 - 0 Kommentare
  • Sarah Zimmerer wird neue Bierkönigin – knapp 800 Teilnehmer beim Online-Voting

    3. Mai. 2016 - 0 Kommentare
  • Morgen Bürgersprechstunde mit Oberbürgermeister Schröppel

    3. Mai. 2016 - 0 Kommentare
  • Flüchtlingsunterkunft Mackenmühle bei Pleinfeld wird geschlossen

    2. Mai. 2016 - 0 Kommentare
  • Stimmt der Maßstab? Kommentar zum Fall Erkan Dinar von Peter Diesler

    22. Aug. 2014 - 14 Kommentare
  • Süddeutsche Zeitung: Dinar „schwer belastet“ – Rechtsanwalt spricht von „Rufmord“

    21. Okt. 2014 - 11 Kommentare
  • Stadtrat Wolfgang Hauber „Verurteilter Gewalttäter kann keine glaubhafte Politik machen“

    10. Nov. 2014 - 9 Kommentare
  • Glosse: Hauber und Dinar sitzen wieder an einem Tisch. Wir hätten da einen Vorschlag…..

    12. Sep. 2014 - 6 Kommentare
  • Demo der Dinar-Gegner war ein Flop – Hauber: kenne Betreiber der anonymen Facebook-Seite

    20. Dez. 2014 - 5 Kommentare
  • Interview mit Dinars Rechtsanwalt Schmitt-Reinholtz – Politischer Karriere steht nichts entgegen…

    10. Nov. 2014 - 5 Kommentare
  • Die ersten 50 Flüchtlinge sind heute in Mackenmühle (Pleinfeld) eingetroffen – Familien mit Kindern

    11. Nov. 2014 - 5 Kommentare
  • Notaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge kommt nach Pleinfeld

    30. Okt. 2014 - 4 Kommentare
  • Mercedesfahrer im Bach gelandet – kurioser Unfall zwischen Fiegenstall und Höttingen

    Wieso ist man mit 64 schon Senior? Das finde ich diskriminierend!
    10. Mai. 2016 - Hermann Drummer
  • Neues zur Hörnlein-Kreuzung – Sondersitzung des Stadtrates

    Die erste Variante scheint sinnvoll. Was soll sich mit der...
    19. Apr. 2016 - Thonas
  • Veranstaltungskalender

    Genaueres zur Kulinarischen Aktionswoche "Heimischer Fisch" aus...
    15. Feb. 2016 - Bernhard Heinz
  • Parken soll teurer werden – SPD will kostenlose Kurzparkzeit in Weißenburg

    Ich würde mir das Bezahlen via SMS wünschen. Warum gibts das noch...
    8. Okt. 2015 - Kühleis Christian
  • Weißenburger Methodisten starten Gottesdienste auf arabisch – Maamun Kamran übernimmt Leitung

    Ich wünsche Maamun viele gute Erfahrungen mit diesem mutigen...
    3. Okt. 2015 - Beier
  • Zweite Notunterkunft für Flüchtlinge kommt nach Gunzenhausen – Turnhalle in Treuchtlingen Zwischenlösung

    Ein Internetzugang für die Flüchtlinge ist sicherlich wichtig um...
    20. Sep. 2015 - Günther Michalski
  • Drei Flüchtlingsfamilien aus Syrien eingetroffen

    Es ist wunderbar, wenn man überall auf der Welt sein kann und...
    18. Sep. 2015 - Raab Gabriele
  • Am Mittwoch kommen die ersten Flüchtlinge nach Weißenburg

    Juhu... Die Rechten werden Randale machen... Freue ich mich jetzt...
    16. Sep. 2015 - Frj
pappenheimer-skribent
 

Archive

  • Oktober 2016
  • Juli 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Mai 2014

ad

Interessante Links:

Das Nachrichtenportal für Pappenheim

Das Nachrichtenportal für die Stadt Pappenheim

Das Amateurfußball-Portal für den Kreis Weißenburg.

Das Amateurfußball-Portal für den Kreis Weißenburg.

Blaulicht-Geschehen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

Blaulicht-Geschehen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

 

  • Stimmt der Maßstab? Kommentar zum Fall Erkan Dinar von Peter Diesler

    22. Aug. 2014 - 14 Kommentare
  • Süddeutsche Zeitung: Dinar „schwer belastet“ – Rechtsanwalt spricht von „Rufmord“

    21. Okt. 2014 - 11 Kommentare
  • Stadtrat Wolfgang Hauber „Verurteilter Gewalttäter kann keine glaubhafte Politik machen“

    10. Nov. 2014 - 9 Kommentare

Schlagwörter

Abfallwirtschaft Alexander Kohler Am Richterfeld Andre Bengel Asyl Asylbewerber Bergwaldtheater Brombachsee Bügersprechstunde Bürgersprechstunde CSU CSU-Fraktion Dettenheim Die Linke Erkan Dinar Evangelisch-methodistische-Kirche Flüchtlinge Freie Wähler Fränkisches Seenland gunzenhausen Haushalt Jürgen Schröppel Klaus Drotziger Landkreisbündnis gegen Rechts Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Landrat Landratsamt marktplatz Nürnberger Straße Oberbürgermeister Pleinfeld Politiker polizei Polizeiinspektion Römermaske SPD SPD-Fraktion Stadt Stadtrat Stadtverwaltung Treuchtlingen Unfall Weißenburg Weißenburger Kirchweih Wolfgang Hauber
April 2018
MDMDFSS
« Okt  
 1
2345678
9101112131415
16171819202122
23242526272829
30 
  • Über das Stadtmagazin
  • Impressum
© Peter Diesler Journalismus.com
Diese Website benutzen Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.Akzeptieren